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Was ist Potenz? Wie Soie mit Ihr zu kämpfen ? Grundlegende Informationen

Erektion

Es gibt keinen Grund für Erektionsprobleme. Verletzungen können bei Männern in verschiedenen Phasen Ihres Lebens auftreten und mit verschiedenen Umständen in Verbindung gebracht werden. Manchmal entstehen Probleme mit der Potenz durch überarbeitung, Konflikte in Beziehungen oder sind ein Signal für gefährliche Krankheiten, die sich im Körper entwickeln. Deshalb kann man niemals die ersten Betten der Misserfolge vernachlässigen.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet, dass ein Mann in mehr als zwei Dritteln der Fälle keine Erektion bekommen oder aufrecht erhalten kann, die für einen Geschlechtsverkehrausreicht. Der Penis wird nicht hart genug oder erschlafft vorzeitig. Diese Probleme bestehen über mindestens sechs Monate. Wenn es also hin und wieder einmal „nicht klappt“, handelt es sich noch nicht gleich um eine behandlungsbedürftige Störung.

Mit dem Alter wird die erektile Dysfunktion häufiger. Unter den 40- bis 49-Jährigen ist knapp jeder zehnte Mann betroffen, unter den 60- bis 69-Jährigen bereits jeder dritte. Das zeigte eine Untersuchung der Universität Köln im Jahr 2000. Viele weitere Untersuchungen in zahlreichen Ländern kamen zu vergleichbaren Ergebnissen. Experten vermuten, dass es eine große Dunkelziffer gibt. Die tatsächlichen Zahlen könnten also noch höher liegen.

Erektile Dysfunktion Ursachen

Die Ursachen der erektilen Dysfunktion können unterschiedlich sein. Studien zeigen, dass die meisten Potenzprobleme bei Jungen Menschen eine Quelle in der Psyche haben. Bei Reifen Männern ist es im Gegenteil, meistens sind die Probleme rein physiologisch. Die beliebtesten Ursachen für erektile Dysfunktion sind:

  • schlechte Ernährung und Bewegungsmangel (wenn Sie sich um Blutgefäße kümmern wollen, müssen Sie den Verzehr von fetthaltigen Mahlzeiten begrenzen und Sie durch Obst und Gemüse ersetzen, Alkohol in großen Mengen vermeiden) 
  • Rauchen (bereits auf einer verbrannten Packung Zigaretten pro Tag, das Risiko von Problemen mit der Potenz erhöht sich auf 75 Prozent. Toxische verbindungen, die in Zigaretten enthalten sind, greifen das Fortpflanzungssystem an, indem Sie die Anzahl der erzeugten Spermatozoen begrenzen und gleichzeitig das gefäßvolumen reduzieren) 
  • Verwendung von Steroiden (steroidmedikamente ärzte verschreiben Hormonmangel. Die Verwendung von Ihnen nach eigenem Ermessen führt zu einer Verletzung des Schemas „Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren-Hoden“ und verursacht gleichzeitig eine Verringerung der Testosteronproduktion. Von hier aus ist es sehr nah an Erektionsproblemen) 
  • Stress und Müdigkeit (mehrere Stunden Arbeitsmodus, erfordern ständige Aufmerksamkeit und Konzentration, effektiv behindern die abendliche Nähe mit dem Partner. Es gibt Müdigkeit, geistig und körperlich, die nicht nur zu erektiler Dysfunktion, sondern auch zu Depressionen führen kann) 
  • Herz-Kreislauf-Probleme (die Erektion ist eng mit dem Zustand des Herzens verbunden. Wenn sich atherosklerotische Plaques in den Blutgefäßen bilden, nimmt Ihr Durchmesser ab und das Blut wird immer kleiner und kleiner. Die Natürliche Folge dieser Bedingung sind Probleme mit der Potenz
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Was tun bei Erektionsstörungen?

Dass im Alter die Potenz nachlässt, ist ebenfalls normal. Um ernsthafte Krankheiten auszuschließen, sollten Männer aber bei lang anhaltenden Erektionsstörungen einen Arzt aufsuchen. Denn auch Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose können hinter den Potenzproblemen stecken. Nur Viagra zu schlucken, bringt dagegen nichts: Die Pillen ermöglichen zwar eine Erektion, bekämpfen aber nicht die Ursachen.

Entspannung und Stressabbau

Bei jüngeren Männer spielen eher psychische Faktoren eine Rolle: So können Stress, Depressionen oder Versagensängste Impotenz auslösen. Hier entsteht leicht ein Teufelskreis: Hat es im Bett einmal nicht geklappt, steigt der Leistungsdruck beim Mann – und das kann beim nächsten Mal wieder Erektionsprobleme auslösen.

Außerdem müssen für eine Erektion bestimmte Muskeln am Penis erschlaffen, damit genug Blut in den Schwellkörper fließen kann, erläutert Prof. Uwe Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover. Steht ein Mann unter Stress, funktioniere das nicht: „Den nötigen Entspannungszustand für eine sexuelle Reaktion wird er schwer erreichen“, sagt der Psychologe der Fachzeitung „Ärztliche Praxis“. Oft kann es schon helfen, das Thema beim Partner offen anzusprechen und gezielten Stressabbau mit Hilfe von Sport und Entspannungsübungen zu betreiben. Unter Umständen kann auch eine Psychotherapie sinnvoll sein.

Beckenbodentraining hilft bei Potenzproblemen

Probleme mit dem Beckenboden sind auch Männersache. Prostatabeschwerden, Operationen oder Gefäßerkrankungen können die Ursache für Blasen- und Potenzschwäche sein. Jeder dritte Mann über 50 ist betroffen. Dabei hat sich das wissenschaftlich erprobte Trainingsprogramm des Deutschen Beckenbodenzentrums in Berlin bewährt. Bereits nach sechsmonatigem Training können über 50 Prozent der Männer wieder „ihren Mann“ stehen, haben Spaß am Leben und an der Sexualität.

Liegestütze für Penis und penisprothesen-wie kann man eine Erektion verbessern?

In der anfangstherapie der erektilen Dysfunktion können nicht nur Medikamente, sondern auch mechanische Vakuumgeräte helfen (Sie werden von Patienten als Liegestütze für den Penis bezeichnet). Diese Geräte verursachen den Blutfluss zu den Schwellkörpern des Penis, und die Anwendung eines speziellen Ringes hält das Blut in Ihnen während des Geschlechtsverkehrs. Bei der Verwendung dieser Methode können Blutergüsse, Schmerzen oder empfindlichkeitsstörungen im Bereich des Penis auftreten. Darüber hinaus kann der Penis während des Geschlechtsverkehrs kühl sein. Denken Sie auch daran, dass der Ring Niemals länger als 30 Minuten straffen wird, da in diesem Fall das Absterben von Stoffen auftreten kann.

In einigen Fällen ist es notwendig, chirurgische Therapie (Behandlung der Dritten Linie) zur Behandlung von Problemen mit der Ejakulation und Erektion zu verwenden. Es berücksichtigt die Implantation der Penisprothese oder Gefäßchirurgie, durch die Sie atherosklerotische schwächende Erektionen beseitigen können. Halbstarre Prothesen (elastisch, deren Steifigkeit die ganze Zeit anhält, für ältere Patienten geeignet ist) werden ausgeschieden und gefüllt (gefüllt mit Flüssigkeit vor dem Geschlechtsverkehr, durch Kompression des unter der Haut implantierten Ballons).

Er nimmt aktiv an vielen Konferenzen, Symposien und Kolloquinen teil, weil er meint, dass Diätetik eine Wissenschaft ist, die sich dynamisch entwickelt und es nicht möglich ist, ein guter Experte zu sein und sich nicht zusammen mit der Wissenschaft zu entwickeln. Außerdem ist er ein Autor zahlreicher wissenschaftlichen und parawissenschaftlichen Publikationen, in der er überzeugt, dass eine zielgerichtete Ernährungstherapie, die ein erfahrener Diätetiker führt, ein Garant der Gesundheit ist. Er spezialisiert sich vor allem auf klinische Diätetik und Sport-Diätetik. Umfangreiche Erfahrung, die er während seiner intensiven Leben erworben, ermöglicht ihm, richtige Ernährung, Trainings und Supplementierung sowohl in Bezug auf Amateur- als auch Spitzensport anzupassen.

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